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Ab sofort steht Ihnen das Test-Tracking bei unserem NIPT - Nicht-invasiven Pränataltest wieder zur Verfügung. Sie und Ihre Patientinnen können damit, den Status der Probenbearbeitung auf unserer Internetseite, nachverfolgen.
Für den NIPT - Nicht-invasiven Pränataltest sind neue Zusatzoptionen möglich. Neben der Untersuchung auf die fetalen Trisomien 13, 18 und 21 und ggf. der Geschlechts- chromosomen, bietet das MGZ jetzt auch die Detektion von Aneuploidien und von Deletionen und Duplikationen (Größe > 7 Megabasen) für alle Autosomen (Chromosomen 1-22) an.
Wir laden Sie wieder recht herzlich zu unserer regelmäßig stattfindenden Ärztefortbildung ein. Am Mittwoch, den 20.11.2019 lautet der Titel: Pathohistologie und Chemoprävention gastrointestinaler Polypen.
Am 28. September gab Frau Prof. Dr. med. Dipl. chem. Elke Holinski-Feder am BVKJ Herbstsymposium eine Einführung in die Grundlagen der Humangenetik. Ihren Vortrag als Download finden Sie hier ...
Genetik und häufige Erkrankungen - passt das zusammen? Das Symposium soll helfen, diese genetischen Erkrankungen zu erkennen und die möglichen diagnostischen und therapeutischen Wege aufzeigen...
In der Herzgenetik haben sich in den letzten Jahren, insbesondere durch neuentwickelte Technologien, zusätzliche Möglichkeiten in der Diagnostik, Risikoabschätzung, Therapie und Prävention ergeben...
Die fortlaufende Weiterentwicklung im Bereich der der Pränatalen Diagnostik hat uns zu einer Aktualisierung des Anforderungsformulars "Pränatale Diagnostik" veranlasst. Ausführliche Informationen zu den Neuheiten finden Sie hier...
Vor Therapie mit Olaparib (Lynparza® / PARP-Inhibitor) bei Patientinnen mit fortgeschrittenem HER2-negativen Mammakarzinom (TNBC und HR+/HER2-) ist gemäß der Fachinformation der Nachweis einer BRCA-Mutation der Keimbahn erforderlich.
Speziell für den Fachbereich Pränatalmedizin bieten wir einen Workshop für Interessenten an. Anhand von Fallbeispielen werden die Themen der genetische Beratung sowie der Diagnostik zusammen ...
Am Mittwoch, den 24. Juli 2019 fand eine unser regelmäßig stattfindenden Ärztefortbildungen statt. Das Thema: Basisrisiko in der genetischen Beratung - was steckt dahinter?
Auf unserem neuen Anforderungsformular „Augenheilkunde“ finden Sie, speziell für Ihren Fachbereich zusammengestellte, genetische Untersuchungen. Bei Interesse ...
Das MGZ-Team war beim 24. Kongress des Medizinisch-Wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM) e.V. vom 9. - 11.05 in Göttingen vertreten ...
Am 19. Januar 2019 fand das Gründungssymposiums des ZET – Zentrum für erbliche Tumorerkrankungen mit dem Titel «Versorgungsstrukturen - Familien mit erblichen Tumorsyndromen» statt...
In dieser internationalen Studie wurden Patienten mit Lynch-Syndrom untersucht, die ein deutlich erhöhtes Risiko haben ein Kolonkarzinom zu entwickeln.
Mitochondriopathien spielen als Ursache schwerer frühkindlicher Enzephalopathien eine wichtige Rolle in der Neuropädiatrie, können aber immer wieder auch Ursache seltener Erkrankungen und Symptome in der Erwachsenen-neurologie sein. Bisher stand zur Diagnostik...
Im letzten Jahr wurden vom Team des MGZ eine Vielzahl von Arzt- und Patienteninformationen und fachspezifische Anforderungsformulare erstellt. Eine Übersicht finden Sie auf unserem Faxformular "Übersicht aller Materialien".
In der Pädiatrie ergibt sich bei einigen Patienten die Notwendigkeit einer genetischen Diagnostik. Gerade in den letzten Jahren hat sich hier das diagnostische Spektrum immens erweitert.
Die korrekte Klassifikation von Sequenzvarianten ist zur Planung des klinischen Vorgehens beim erblichen Darmkrebs essentiell. Dies bereitet oftmals große Schwierigkeiten...
Die Kosten für humangenetische Untersuchungen, die über das Kapitel 11 der Humangenetik abgerechnet werden, werden bei der Berechnung des Wirtschaftlichkeitsbonus nicht berücksichtigt.
Auch für gesunde Paare kann es sinnvoll sein, vor der Schwangerschaft ein Heterozygoten-Screening bezüglich Anlageträgerschaften für rezessive Erkrankungen durchzuführen (Carrier Screening).
Gerade bei Patienten, die sowohl typische Merkmale des Diabetes mellitus Typ 1 als auch des DM Typ 2 haben, liegt der Verdacht auf einen erblichen Diabetes nahe.
Etwa jedes 10. Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Ursachen hierfür können bei der Frau und beim Mann liegen und umfassen viele bedingte Faktoren, u. a. auch genetische. Für Ihre Patienten…